Rechtsprechung
   BFH, 18.10.1960 - I 127/59 U   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1960,1198
BFH, 18.10.1960 - I 127/59 U (https://dejure.org/1960,1198)
BFH, Entscheidung vom 18.10.1960 - I 127/59 U (https://dejure.org/1960,1198)
BFH, Entscheidung vom 18. Oktober 1960 - I 127/59 U (https://dejure.org/1960,1198)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1960,1198) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Ermessensmißbrauch durch Ablehnung der Erstattung einer rechtskräftig zu hoch erhobenen Steuer aus Billigkeitsgründen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 71, 605
  • DB 1960, 1411
  • BStBl III 1960, 476
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 17.04.1951 - GrS D 1/51
    Auszug aus BFH, 18.10.1960 - I 127/59 U
    Das Finanzgericht beschränkte sich darauf, den Ermessensakt der Verwaltung, nämlich die Ablehnung der Erstattung aus Billigkeitsgründen, aufzuheben und damit der Verwaltung eine erneute Entscheidung zu ermöglichen (Gutachten des Bundesfinanzhofs Gr. S. D 1/51 S vom 17. April 1951, BStBl 1951 III S. 107, Slg. Bd. 55 S. 277).
  • BFH, 11.07.1951 - IV 77/51 U

    Antrag auf Durchführung des Lohnsteuer-Jahresausgleich als rechtsmittelähnlicher

    Auszug aus BFH, 18.10.1960 - I 127/59 U
    Es kann dahingestellt bleiben, ob dem Steuerpflichtigen bei Versäumung der Ausschlußfrist Nachsicht nach § 86 AO gewährt werden kann, weil es sich um einen rechtsmittelähnlichen Behelf handelt (Urteil des Bundesfinanzhofs IV 77/51 U vom 11. Juli 1951, BStBl 1951 III S. 161, Slg. Bd. 55 S. 405).
  • BFH, 30.06.1967 - III B 21/66

    Auslegung eines unterschiedlich bezeichneten Schriftstückes - Bezeichnung eines

    Es war jedoch in der Rechtsprechung des BFH anerkannt, daß das Gericht in Fällen, in denen nur eine Ermessensentscheidung ermessensfehlerfrei wäre, nicht verpflichtet ist, sich darauf zu beschränken, die ermessensfehlerhafte Entscheidung aufzuheben, vielmehr in der Sache selbst entscheiden kann (vgl. Gutachten des BFH Gr. S. D 1/51 S vom 17. April 1951, BFH 55, 277 [285], BStBl III 1951, 107 [110]; Urteil I 127/59 U vom 18. Oktober 1960, BFH 71, 605, BStBl III 1960, 476; III 112/60 U vom 30. August 1963, BFH 77, 522, BStBl III 1963, 511).
  • BFH, 30.08.1963 - III 112/60 U

    Ablehnung eines Antrages auf Billigkeitserlaß bei rückwirkender Umstellung einer

    Die Entscheidung ist deshalb aufzuheben und an das Finanzamt zurückzuverweisen, das unter Beachtung vorstehender Ausführungen den im Erlaßwege anzurechnenden Betrag zu ermitteln und dementsprechend bei der Veranlagung der HGA zu berücksichtigen hat (vgl. Gutachten des Bundesfinanzhofs Gr.S. D 1/51 S vom 17. April 1951, BStBl 1951 III S. 107, Slg. Bd. 55 S. 277, und Urteile des Bundesfinanzhofs I 182/56 U vom 4. Dezember 1956, BStBl 1957 III S. 31, Slg. Bd. 64 S. 82, und I 127/59 U vom 18. Oktober 1960, BStBl 1960 III S. 476, Slg. Bd. 71 S. 605).
  • BFH, 09.11.1966 - VI 303/65

    Genehmigung zur Umstellung des Wirtschaftsjahres oder deren Versagung im Sinne

    Eine eigene Ermessensentscheidung konnten die Finanzgerichte nur treffen, wenn die Sachlage den Ermessensspielraum so einengte, daß nur eine bestimmte Entscheidung möglich war, während jede andere notwendig zu einem Ermessensfehler führen mußte (Gutachten des Großen Senats Gr. S. D 1/51 S, a. a. O.; BFH-Urteil I 127/59 U vom 18. Oktober 1960, BFH 71, 605, BStBl III 1960, 476).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht